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Klasse 4.1 (Frau Hoffmann)

 

 

 

APRIL 2018

Wir haben in den Kunststunden vor Ostern Gipseier gebastelt. Dafür hat unsere Lehrerin viel Gips gekauft. Dieser trocknet sehr schnell! Wir mussten vier bis fünf Lagen Gips auf aufgeblasene Luftballons auftragen. Manche Ballons sind schon vorzeitig aufgeplatzt. Wir hatten aber sehr viel Spaß, obwohl die Tische nach der Arbeit dreckig waren.

MÄRZ 2018

Anfang März hat unsere Klasse zum Thema „Wetter“ ein Lapbook gebastelt. Dafür faltet man zuerst Tonkarton. Dann muss man viele Arbeitsblätter bearbeiten, die man dann ausschneidet und aufklebt Nun muss man das Lapbook einschneiden und falten. Anschließend klebt man die fertigen Sachen auf. Zu guter Letzt dekoriert man die Vorderseite, wie man will. Anschließend gibt man es seiner Lehrerin zur Bewertung ab.

(von Maya & Lilly)

FEBRUAR 2018 - Faschingsgirlanden

Am 8.2.18 hat unsere Klasse im Kunstunterricht eine Riesengirlande für Fasching gebastelt. Sie ist ca. 26 m lang. Wir haben sie mit 15 Kindern gebastelt. Sie war in drei Stunden fertig; sie hat uns viel Arbeit gekostet, aber es war ein schöner Tag.

(Phil, Vanessa, Lilly, Maya, Leonhard & Niklas)

FEBRUAR 2018 - so war es damals im 2. Weltkrieg

Am Donnerstag, dem 8.2.18, kam eine ältere Dame in die Klasse 4.1. Sie erzählte den Kindern, wie es im zweiten Weltkrieg war. 1933 ging sie in ihrer Kindheit zu einer Schule in Hüttigweiler. Sie erzählte den Kindern unter anderem, dass in Illingen eine Synagoge angezündet wurde, und dass die Kinder bei der Feldarbeit helfen mussten. Und sie hat erzählt, dass das Essen knapp wurde. Sie hat auch davon gesprochen, dass ihr Vater von einer Ballista angeschossen wurde. Sein Freund wurde direkt ins Herz getroffen. Außerdem hat sie unsere Fragen beantwortet. Am Ende des Krieges kam ihr Vater aus dem Krankenhaus und er hat alles gut überstanden.

(von Leonhard & Niklas)

OKTOBER 2017 - Ein Morgen im Wald

An einem kühlen Morgen ging die Klasse 4.1 in den Wald. Wir sammelten Blätter für ein Kunstbild.

Wir sahen verschiedene Baumarten: Birke, Buche, Eiche und Linde. Unterwegs trat eine Schülerin in den Matsch und ein Schuh blieb stecken. Nach einer Weile bekamen wir ihn aus dem Matsch.

Wir sind an die Quelle des Wiesbachs gewandert. Frau Hoffmann hat uns erklärt, dass der Wiesbach dort entspringt.

Auf dem Rückweg zur Schule sahen wir verschiedene Farnarten und Blumen. Als wir an der Schule ankamen, durften wir in den Klassenraum und aßen etwas. Anschließend mussten wir noch ein bisschen für die Schule arbeiten.

Dann klingelte es und wir durften nach Hause gehen. Das war ein schöner Tag!

(Autoren: Moritz R., Henri E.)

 

OKTOBER 2017 - Wildniscamp

Ausflug zum Wildniscamp im Nationalpark Hunsrück-Hochwald

Am 17.10.17 fuhren wir, die Klasse 4.1 der Grundschule Wiesbach, mit unserer Klassenlehrerin Frau Hoffmann und der Integrationshelferin Steffi zu einer spannenden Tagesfahrt ins Wildniscamp. Zu diesem Abenteuer hatte uns der NABU Saarland in Verbindung mit Herzenssache e. V. eingeladen.

Um 8:00 Uhr starteten wir mit dem Bus von Wiesbach in Richtung Hochwald. Als wir angekommen waren, holte uns ein Mann vom NABU ab und ging mit uns zum Camp, wo wir uns in einem Sitzkreis mit einem Redestock begrüßten. Dort lernten wir dann auch eine weitere Betreuerin mit einem Hund kennen. Danach gab es erst mal leckeren Apfelpunsch.

Frisch gestärkt wanderten wir zu einer „Keltenburg“. Zuerst haben wir mit bemalten Holztafeln einen Asterix zusammengeschoben. Unterwegs entdeckten wir dann noch einen Brunnen, in den ein Wassergeist eingemeiselt war, und jeder hat einen kräftigen Schluck Wasser getrunken. Danach sind wir zum Stadttor gegangen, wo wir eine Pause machen durften. Nach einigen Minuten sind wir weitergewandert und an der Mauer der Kelten angekommen. Unser Betreuer erzählte uns etwas über die Kelten und wie sie gelebt und gebaut haben. Während einer Spielpause haben wir ein paar Eicheln wie die Eichhörnchen versteckt und gelernt, wie Fledermäuse Beute zu fangen.

Zurück im Wildniscamp gab es leckere Burger zu Mittag. Nach dem Essen haben wir geschnitzt, gespielt und eine Festung gebaut. Am Ende des Tages verabschiedeten wir uns noch im Sitzkreis. Mit vielen schönen Eindrücken fuhren wir um 16:00 Uhr zurück nach Wiesbach. Diesen Tag werden wir so schnell nicht vergessen.

(Autoren: Emil Z., Noah M.) 

SEPTEMBER 2017 - Besuch der Feuerwehr

Am 20.09.2017 war es mal wieder soweit: Probealarm an unserer Grundschule.

Anschließend war die Klasse 4.1 bei der Feuerwehr in Wiesbach zu Besuch. Wir bekamen alle etwas zu trinken. Dabei erzählte ein Feuerwehrmann, wie man die Feuerwehr im Notfall alarmiert. Danach erzählte er uns wie und warum ein Feuerwehrmann seine Ausrüstung anlegt, wie die Atemschutzmaske funktioniert und wie man sie anlegt. Anschließend gingen wir in die Funkzentrale. Dort gehen die Notrufe ein. Als nächstes gingen wir in die Fahrzeugzentrale. Dort standen drei Fahrzeuge. In ein Feuerwehrauto durften wir sogar einsteigen. Zunächst hat der Feuerwehrmann uns erklärt, dass alle Löschfahrzeuge ein Stromaggregat haben. Strom braucht man zum Beispiel, wenn die Feuerwehrmänner eine Kettensäge benutzen müssen, wenn zum Beispiel ein umgestürzter Baum quer über einer Straße liegt. Das Wasser zum Löschen wird aus Hydranten oder kleinen Löschseen gepumpt.

Zum Schluss durfte jeder noch einmal mit dem Schlauch spritzen.

Das war ein schöner Tag.

(Bericht von Henri und Phil)

MÄRZ 2017 - Wachteln

Am 23.03.17 bekamen wir 20 Wachteleier von Herrn Bonner. Über das Wochenende blieben die Eier im Brutkasten. Am 27.03.17 war es soweit. Die erste Wachtel konnten wir beim Schlüpfen leider nicht beobachten, doch bei den anderen hatten wir mehr Glück. Am 28.03.17 kamen noch welche dazu. Jetzt sind es neun Stück. Aus den anderen Eiern schlüpften keine Küken mehr. Nun sind sie glücklich im Käfig mit Wärmelampe, zerkleinertem Körnerfutter und Wasser. Inzwischen haben die Wachteln schon ein paar Federn. Leider werden sie uns am 05.04.17 verlassen. Wir hatten viel Spaß mit den Wachteln.

(Bericht von Sina K.)

 

OKTOBER 2016 - Die Klasse 3.1 kocht Kartoffelsuppe

Im vergangenen Schuljahr wurde im Schulgarten fleißig gearbeitet und eingepflanzt, um nun im Herbst unter anderem die vielen reifen Kartoffeln ernten zu können. Da im Deutschunterricht gerade die Vorgangsbeschreibung thematisiert wurde, bot es sich an die Ernte zu verwerten und Kartoffelsuppe zu kochen. Alle Schüler der Klasse 3.1 halfen mit, indem sie das Gemüse klein schnitten und beim Kochen sowie dem anschließenden Pürieren der Suppe aktiv wurden. Einige Eltern waren dankenswerterweise mit von der Partie, leiteten die Kinder an und konnten die Schüler beim späteren Essen der Suppe mit Wiener Würstchen versorgen. Die Kinder hatten an diesem Morgen ihren Spaß beim Zubereiten der Suppe und beim ausführlichen Aufschreiben des Rezeptes.

MÄRZ 2016 - Weiterführung des Projekts "Klasse 2000"

Seit dem vergangenen Schuljahr nimmt die Klasse 2.1 an dem interessanten Projekt  „Klasse 2000“ teil, durch welches uns die engagierte Gesundheitsförderin Frau Alt begleitet. Nun war es wieder soweit: Frau Alt besuchte unsere Klasse und startete gleich mit einem Experiment. Dabei sollten die Kinder ein Buch auf ihren Händen balancieren bis sie es nicht mehr halten konnten. Voller Motivation und mit großem Durchhaltevermögen ließ sich die Klasse 2.1 auf das Experiment ein. Hinterher wurde mit den Schülern erarbeitet, dass es in ihrem Leben auch anstrengende Situationen gibt, denen sie begegnen. Die Kinder nannten Beispiele, wie das Aufräumen ihrer Zimmer, die täglich zu bewältigenden Hausaufgaben, die Haustierversorgung usw. Jene Verpflichtungen verlangen ausgleichende Momente, um die persönliche „Waage“ im Gleichgewicht zu halten. Zur Entspannung bzw. als Ausgleich dienen den Kindern hauptsächlich ihre Hobbies, denen sie regelmäßig nachgehen. Im Unterricht wurden mit der Klassenlehrerin Frau Hoffmann auch Entspannungsübungen wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung eingeübt, die bei der Klasse auf positive Resonanz gestoßen sind. Zum Abschluss begeisterten sich die Kinder für die Massage und alle freuen sich schon jetzt auf den nächsten Besuch.   

 

 

JANUAR 2016 - Ernährungsprojekt "Apfel, Karotte & Co."

Am 27.01.16 nahm die Klasse 2.1 an einem Unterrichtsmorgen an einem Projekt teil, welches schwerpunktmäßig die Fitness der Kinder trainieren und zur Gesundheitsförderung beitragen soll. Hierfür wurde in der Wiesbachhalle ein Mitmach-Parcours aufgebaut. Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für kommunale Gesundheitsförderung begleiteten die Kinder. Der eigentliche Parcours bestand aus sechs Ernährungsstationen, die mit verschiedenen Bewegungsmodulen verknüpft wurden. An den Stationen konnten die Kinder blind verschiedene Obst- und Gemüsesorten erraten. Eine andere Station beschäftigte sich mit Getreidearten und den dazu passenden Brotsorten. Besonders lecker fanden die Kinder Knäcke- und Vollkornbrot. Auch die Zähne und deren Pflege wurden an einer Station genau besprochen und anhand eines Beispielmodells besprochen. Freudig empfingen alle die kunterbunten Obst- und Gemüsespieße, welche von Frau Proksch und Frau Jochem mühevoll vorbereitet wurden. Am Ende erhielten die Kinder eine Urkunde als Zeichen der erfolgreichen Teilnahme an diesem Projekt.   

 

 

MAI 2015 - Start von "Klasse 2000"

Auf Anregung eines Elternteils hat sich die Klasse 1.1 für ein Projekt beworben, welches sich schwerpunktmäßig mit Bewegungs- und Gesundheitsförderung beschäftigt. In einem nächsten Schritt, welcher auch die weiterführenden Schulen betrifft, sind Maßnahmen zur Gewalt- und Suchtvorbeugung angedacht. Hierfür sind  größere Unterrichtseinheiten mit theoretischen als auch praktischen Lerninhalten vorgesehen.  

Finanziell ermöglicht wird uns das Projekt von der Knappschaft, deren Ziel als Krankenkasse es ist, solche Projekte zu unterstützen. Die einzelnen Stunden werden von der Klassenlehrerin oder von der Gesundheitsförderin Martina Alt geleitet.

Die erste Sequenz sah es vor den „Klaro“ kennenzulernen. Dieser begleitet die Kinder in den nächsten vier Schuljahren und führt sie zu einzelnen Forscheraufgaben, die den eigenen Körper betreffen. Diesmal sollte die Atmung erforscht werden. Hierzu wurde die Luftröhre ertastet und mit den Kindern wurden Atemübungen mithilfe von Material durchgeführt. Auch ein theoretischer Teil, bei dem die Lunge als Atmungsorgan vorgestellt wurde, durfte nicht fehlen. Auch lernten die Kinder eine spezielle Atemübung kennen, die zur Entspannung und Ruhe führen soll –  ideal einsetzbar vor dem Schlafen oder vor den Hausaufgaben.

Mit einem eigenen Ausweis und Arbeitsheft ausgestattet, kann es nun in den nächsten Stunden mit „Klaro“ und seinen Forscheraufträgen weitergehen. Die Klasse jedenfalls freut sich schon sehr auf die nächsten Stunden.

 

 

MAI 2015 - Inlinerkurs für die 1.1

Eigens für die erste Klasse wurde am 11.05.15 ein Inliner – Kurs angeboten. Bevor die Kinder mit den Inlinern durchstarten konnten, wurden sie zunächst mit Knie- und Ellbogenschonern ausgerüstet. Auch ein Helm durfte nicht fehlen, um einen optimalen Schutz zu bieten.

Nach den ersten Vorübungen und dem Besprechen der richtigen Fahrtechnik, konnten die Kinder mit den Inlinern ihre Fahrkünste unter Beweis stellen. Kleinere und größere Hürden galt es zu bewältigen – auch Slalom sollte gefahren werden. Highlight war das Fahren unter einer Stange hindurch, die nach und nach weiter nach unten bewegt wurde. Zwei Kinder konnten hier bis zuletzt durchhalten und wurden als sogenannte Limbokönigin und als Limbokönig gekürt. Alle Kinder strengten sich mächtig an und hatten viel Spaß.

 

 

MÄRZ 2015 - Hühnerküken in der Klasse 1.1

Am Freitag, dem 13.03.15, erhielt die Klasse 1.1 einen Brutkasten mit Hühnereiern in ihren Klassenraum. Eine spannende Sache, wie sich herausstellte. Die Eier lagen bereits seit circa drei Wochen ein, so dass am darauf folgenden Montag bereits der Schlüpftag sein sollte. Und tatsächlich – pünktlich zu Beginn der ersten Schulstunde schlüpfte das erste Hühnerküken. Bis zum nächsten Tag schlüpften insgesamt sieben Küken. Da die kleinen Küken bis zu 24 Stunden im Brutkasten zu verweilen in der Lage sind, wurden sie erst dann in einen Käfig umgesetzt.

Die Klasse 1.1 war begeistert. Schnell wurde ein Hühnerdienst eingerichtet, der die Hühner täglich mit Futter und Wasser versorgte. Das Piepen im Klassenraum war zunächst ungewöhnlich, aber schon nach wenigen Stunden hatten sich alle daran gewöhnt. Der Nachwuchs blieb nicht unbemerkt und bald besuchten uns bzw. die Küken auch Schüler aus anderen Klassen, um der gesunden Kükenschar ihre Bewunderung zu schenken.

Die voranschreitende Entwicklung der Küken zwei Wochen mitzuverfolgen war für alle ein beeindruckendes Erlebnis. Vor den Osterferien mussten wir uns schweren Herzens von ihnen trennen.

 

 

SEPTEMBER 2014 - Einschulung am Standort Wiesbach

Zu Beginn dieses Schuljahres wurden am Standort Wiesbach 27 Erstklässler eingeschult. Während sich die älteren SchülerInnen am ersten Schultag ab acht Uhr in ihren jeweiligen Klassensälen nach den sechs Wochen Sommerferien begrüßten und die Beiträge für die Einschulungsfeier probten, mussten die Schulneulinge erst um neun Uhr in die Kirche zu kommen, um dort dem Einschulungsgottesdienst zusammen mit allen LehrerInnen und SchülerInnen beizuwohnen.

Im Anschluss daran ging es in die Wiesbachhalle, wo ab zehn Uhr die offizielle Einschulung stattfand. Hier sorgten die Eltern unserer Zweitklässler für die Bewirtung der Erstklässler-Eltern. Nach der Eröffnungsrede des neuen Schulleiters Herr Link sorgte ein kleines von den Schülern ausgeführtes Unterhaltungsprogramm für Stimmung. Die zweite Klasse führte ein Teilstück aus dem Musical „Der Traumzauberbaum“ auf, die dritte Klasse gab ein ABC-Gedicht zum Besten und die Viertklässler sangen das Lied „Alle Kinder können lesen“.

Danach wurden die Schulneulinge namentlich aufgerufen und ihrem jeweiligen Patenkind zugeteilt. Wie jedes Jahr übernahmen auch dieses Mal die Kinder der vierten Klassen an unserer Schule ein Patenamt. Sie haben dann die Aufgabe, den Erstklässlern zu helfen, sich auf dem Schulgelände und in den –gebäuden zu orientieren. Des Weiteren sind sie Ansprechpartner bei Fragen und Problemen.

Nachdem sich alle Patenkinder aufgestellt hatten, durften sie mit ihrer Lehrerin, Frau Hoffmann, in ihren Klassenraum gehen und dort schon eine Stunde lang erfahren, wie es denn so als Schulkind ist. Währenddessen hatten deren Eltern die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Kuchen zu unterhalten und auszutauschen. Um 11.30 Uhr konnten sie dann ihre freudig aufgeregten Kinder vor dem Klassensaal abholen und danach den Tag ausklingen lassen. Die älteren Schüler hatten noch bis 12.35 Uhr Unterricht und somit die Möglichkeit, von ihren Ferienerlebnissen zu berichten und Neuigkeiten des neuen Schuljahres  zu erfahren.

 

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